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 HoGeSa: Friedensfest in Hannover Mehr als 3.000 Bürgerinnen und Bürger versammelten sich heute friedlich in Hannover auf dem alten Omnibusparkplatz zu einer HoGeSa-Demo gegen den militanten Islam. Die Demonstranten hielten den Frieden – während linke Gegendemonstranten die ganze Innenstadt tyrannisierten. Traten für die Wahrheit über den Islam ein – während die Systemmedien sie als „Nazi“-demo verleumdeten. Verkörperten gesunden, lebensvollen Patriotismus – was die Hasslinken am meisten verärgert hat.
Das Wunder von Köln war der Auftakt zu etwas ganz Großem. Mit dem Hannoverschen Fest, dem trotz vier Wochen linksfaschistischer Medienhetze mehr als 3.000 ernste, kluge und selbstbewusste Menschen zuströmten, hat sich heute die Gewissheit etabliert: Wir werden eine Massenbewegung! Die Wahrheit ist nicht mehr aufzuhalten, und damit ist auch die Befreiung Deutschlands nicht mehr fern. Das Dauerfeuer der Lügenmaschinengewehre von Focus bis Spiegel hat Deutschland auch diesmal nicht erlegen können.
Sabbernd vor Hass und Missgunst wartete das linke Antideutschland heute auf eine Eskalation – die aber blieb aus. Bereits im Vorfeld verurteilten die Systemmedien alle potentiellen Teilnehmer als Nazis, was sicher viele abgeschreckt hat, sich auf den Weg nach Hannover zu machen. Wer aber kam, konnte weit und breit keine Nazis auf der Demo entdecken. Diese war vielmehr bunt und lebensbejahend. Nur rund 2.000 finstere Gegendemonstranten, die sich selbst als „bunt“ verkaufen wollten, verbreiteten heute in Hannover als rot lackierte Faschisten in beängstigend schwarzen Schlägeruniformen Angst und Schrecken. Mit ihren unheimlichen Antifa-Flaggen, gezielten Feuerwerkskörperanschlägen auf brave Polizisten und ihrem extrem gewalttätigen Versuch, durch eine Polizeisperre zur friedlichen Demonstration durchzubrechen, um sie anzugreifen, haben sich die Linksextremisten gewohnheitsmäßig als furchtbare Feinde von Demokratie und Freiheit gezeigt und sich selbst als politische Stimme disqualifiziert. Lammfromm wie Senioren bei einem Kaffeekränzchen hingegen die Islamisierungsgegner, unter denen viele Hooligans waren, aber auch Familien mit Kindern und ein älterer Herr mit Rollator wurden gesichtet. Hools beim Picknick. Das ist das Wunder von Hannover: Stiller, leiser, bescheidener als Köln. Und gerade deshalb ein Wunder. Selbst schwerste Provokationen der Gegendemonstranten mit Flaschenwürfen und eine erniedrigende Behandlung durch die totalitär auftretende Staatsmacht, die jeden einzelnen Teilnehmer der Demo so gründlich durchsuchte, wie die Attentäter des 11. September 2001 hätten durchsucht werden müssen, konnten die Islamisierungsgegner nicht aus der Ruhe bringen. Denn in der Ruhe liegt die Kraft: „Wir sind friedlich – was seid ihr?“ fragten die Versammelten in Chören bei der Staatsmacht an. „Ich fühle mich, als würde ich ein Straflager betreten“, läßt eine Teilnehmerin der Versammlung den Autor wissen. Es fehlt nur noch der Stacheldraht um den vollständig abgeriegelten Busbahnhof. „Das ist keine Demokratie mehr. Das ist der Totalitarismus“, sagt sie mit wankender Stimme, während man im Hintergrund die Hubschrauber kreisen hört, aus denen die friedlichen Versammlungsteilnehmer jederzeit beschossen werden könnten. Zukunft Ukraine 2.0?
Doch die aufrechten Islamisierungsgegner wussten, dass sie die stärkste Macht der Welt, daß sie die Wahrheit auf ihrer Seite haben: Deutschland und Europa gehören der christlichen Mitte und der aufgeklärten Mehrheit – nicht linksextremen Ideologen und islamischen Terroristen, auch wenn diese noch immer einen ungeheuren Einfluss auf Politik, Behörden und Systemmedien ausüben.
Der totalitären Drohkulisse des Innenministers und den nahenden Gewaltdrohungen der durch die Stadt marodierenden SAntifa setzten die friedlichen Männer und Frauen beim Hannoverschen Fest ruhige Besonnenheit und patriotische Brüderlichkeit entgegen. „Brüder und Schwestern“ – so konnte ein HoGeSa-Vertreter die Versammelten ansprechen, die sich unter fröhlich wehenden schwarz-rot-goldenen Bannern versammelt hatten und dadurch ihrer Liebe zum Vaterland Ausdruck verliehen, während die grausam wütende SAntifa unter ihren schwarz-weiß-roten Fahnen, die sich von denen der Nazis nur in Details unterscheiden, die Hannoversche Innenstadt unsicher machte.
Während die bundesweit bekannte Linksextremistin Claudia Roth gegen die Männer und Frauen der besonnenen Mitte in gewohnter Weise geiferte bis zur physischen Erschöpfung und sie auf einer der bedenklichen Gegendemonstrationen als „Nazis“ beschimpfte, über deren Versammlungsrecht sie zweideutig spekulierte, informierte auf der friedlichen Versammlung der Islamisierungsgegner der aus München stammende konservative Politiker Michael Stürzenberger (Die Freiheit) sachlich und stringent über die Gefahr einer drohenden Islamisierung Deutschlands und Europas: Die gewaltbereiten Muslime, die sich selbst Salafisten nennen, werden immer mehr. Ihre Kritiker aber auch. Die Islamisierungsgegner haben das Zeug zur echten Massenbewegung und können die geplante Zwangsislamisierung des Landes durch moslemhörige Eliten in Politik und Medien noch aufhalten. Jedenfalls aber sind sie sittlich verpflichtet, es zu versuchen.
Ein weiterer wichtiger Redner der Veranstaltung war Rechtsanwalt Alexander Heumann aus Düsseldorf, der Sprecher des außerparlamentarischen Untersuchungsausschusses APU 26/10 zu der Eskalation der Demonstration am 26.10.2014 am Kölner Hauptbahnhof durch extreme Polizeigewalt und stundenlange Provokation der friedlichen Demonstranten mit Wasserwerfern und Tränengas, bei sogar fast 50 Polizisten durch unverhältnismäßigen Tränengaseinsatz dienstunfähig gesprüht wurden und eine kleine Gruppe von etwa dreißig Demonstranten einen Polizeibus umgeworfen hatte. Der APU 26/10 geht Hinweisen nach, daß in der gesamten Innenstadt die Webcams der Stadt Köln abgeschaltet worden waren, weil die Eskalation von vorneherein geplant war, um einen Vorwand für eine antidemokratische Verschärfung des Versammlungsrechts zu schaffen. Der APU 26/10 wird alles daran setzen, einen von vielen Menschen nun befürchteten Staatsstreich mehrerer Landesinnenminister durch lückenlose Sachaufklärung zu verhindern.
Außerdem berichtete ein Sprecher der Islamisierungsgegner aus Dresden über die in den neuen Bundesländern wöchentlich stattfindenden Demonstrationen gegen die Zwangsislamisierung Deutschlands. Die Menschen in der früheren DDR haben Erfahrung darin, einer totalitären Staatsmacht mit Frieden, Wahrheit und Patriotismus gegenüberzutreten. Diese Erfahrungen von 1989 konnte der Redner den Menschen in Hannover als historisch-politische Wegweisung mitgeben: Das totalitäre System, das auch heute wieder die Menschen bevormundet und gegen ihren Willen ganze Bevölkerungen austauscht, wird keine Dauer haben, weil es auf Gewalt, Lüge und Selbsthass gegründet ist. Denn: „Wir sind das Volk!“ Und wir wissen, was wir Kindern und Enkeln schuldig sind. Die weltbekannte „mutige Deutsche“ Heidi Mund aus Frankfurt am Main segnete die Versammlung. Als Christin ist sie sich sicher: Gott ist mit den Kämpfern für Frieden, Wahrheit und Patriotismus – auch wenn sie nicht an ihn glauben. Denn anders als Allah, der Moslemgott, der sich im Koran selbst eindeutig-zweideutig als den größten Listenschmied und Täuscher darstellt, ist der Gott der Christen für Frieden und Wahrheit zu haben.
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